Warum sollte ich Evangelische Religionslehre studieren?
Wollen Sie Religion in der Gegenwart verstehen? Sind Sie neugierig auf die Ursprünge christlich-jüdischer Werte? Wollen Sie sich auf weltbewegende Texte und Ideen einlassen? Dann ist das Studium der Evangelischen Religionslehre richtig für Sie!
Etwa die Hälfte der Studierenden an der Theologischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) möchte nach dem Studium als Religionslehrerin oder Religionslehrer arbeiten. Wenn auch Sie dieses Ziel verfolgen, dann sollten Sie sich den Zwei-Fächer-Masterstudiengang Evangelische Religionslehre mit dem Profil Lehramt an Gymnasien an der Kieler Universität genauer ansehen. Dieses Studium steht für eine fundierte fachwissenschaftliche und zugleich fachdidaktische Ausbildung, die Ihnen die nötigen Grundlagen für den Beruf als Religionspädagogin bzw. als Religionspädagoge vermittelt.
Während Ihres Masterstudium vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in der Bibelexegese, der Geschichte des antiken Judentums und des frühen Christentums, im Rahmen der Teildisziplinen Altes bzw. Neues Testament. Außerdem beschäftigen Sie sich im Rahmen der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie thematisch mit dem Christentum in Geschichte und Gegenwart. Im vierten Semester liegt Ihr Schwerpunkt auf der Vertiefung ihrer theologischen Urteilsbildung.
Im Verlauf des Masterstudiums erweitern und vertiefen Sie Ihre fachdidaktischen Fähigkeiten. Sie lernen attraktive und zeitgemäße Möglichkeiten kennen, mit der Bibel didaktisch zu arbeiten und beschäftigen sich mit weiteren unterrichtlichen Themen in eigener Schwerpunktsetzung. Sie werden auf die religiöse und weltanschauliche Vielfalt, die den Religionsunterricht heute prägt, vorbereitet und erproben Ihr erworbenes Wissen im Praxissemester. Auch sonst werden Sie in Praxismodulen gezielt auf das Unterrichten vorbereitet und dabei vom Zentrum für Lehrerbildung intensiv betreut.
Die Theologische Fakultät der CAU ist zwar die älteste, aber auch die kleinste aller acht Fakultäten. Während Ihres Studiums profitieren Sie daher von einer angenehmen und familiären Studienatmosphäre, die sich durch eine gute Erreichbarkeit der Dozentinnen und Dozenten auszeichnet. Zudem bietet Ihnen die Theologische Fakultät optimale Lernbedingungen: Gut 105.000 Bände sowie ca. 200 aktuelle Zeitschriften und Jahrbücher beherbergt die Fachbibliothek der Fakultät.
Mit Ihrem abgeschlossenen Masterstudium steht Ihnen nicht nur der Weg ins Lehramt offen. Die Übernahme von Leitungs- und Managementaufgaben sowie Tätigkeiten in den Bereichen Aus- und Weiterbildung oder Personal- und Sozialwesen in Unternehmen und Verbänden oder bei Behörden sind denkbar.
Was muss ich mitbringen?
Formale Voraussetzungen
Voraussetzung für die Aufnahme des Masterstudiengangs ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium im entsprechenden Gebiet oder ein gleichwertiger Abschluss.
Für die Einschreibung ist durch eine Bescheinigung nachzuweisen, dass die Voraussetzungen zur Aufnahme eines Masterstudienganges gemäß Prüfungsordnungen und Studienqualifikationssatzung erfüllt sind.
Hier finden Sie die jeweiligen Prüfungsordnungen
Sprachliche Voraussetzungen
Nach der Studienqualifikationssatzung gelten folgende sprachliche Voraussetzungen, die bei der Einschreibung nachgewiesen werden müssen:
- Lateinkenntnisse im Umfang des KMK-Latinums (gemäß Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 22.09.2005 über das Latinum)
- Griechischkenntnisse im Umfang des KMK-Graecums (gemäß Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 22.09.2005 über das Graecum)
Absolventinnen und Absolventen des CAU-Bachelorstudiengangs, auf den dieser Master aufbaut und für den die geforderten Sprachkenntnisse bereits nachzuweisen waren, müssen diese Sprachkenntnisse nicht erneut nachweisen.
Bei Rückfragen zu den geforderten Sprachkenntnissen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung.
Hier finden Sie den Vordruck „Bescheinigung über die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen laut Studienqualifikationssatzung“.
Hier finden Sie die Studienqualifikationssatzung.
Wie ist das Studium aufgebaut?
Der Zwei-Fächer-Masterstudiengang mit dem Abschluss Master of Education umfasst das Studium von zwei Studienfächern im Umfang von je 33 Leistungspunkten (davon mindestens 10 Leistungspunkte (LP) für Fachdidaktik, davon wiederum 3 LP für die fachdidaktische Vorbereitung des Schulpraktikums), die Anfertigung einer Masterarbeit im Umfang von 18 LP sowie das Studium des Profils Lehramt an Gymnasien im Umfang von 36 Leistungspunkten. Die fachdidaktische Vorbereitung des Schulpraktikums sowie Teile des Profils Lehramt an Gymnasien bilden das Praxissemester.
Durch die Modulprüfung wird festgestellt, ob die oder der Studierende die Lernziele eines Moduls erreicht hat. Die Modulprüfungen finden studienbegleitend statt und können aus einer oder mehreren Prüfungsleistungen bestehen. Die Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen richten sich nach der Fachprüfungsordnung.
Die Masterprüfung ist bestanden, wenn alle nach der Fachprüfungsordnung erforderlichen Modulprüfungen und die Arbeit bestanden und damit die erforderliche Anzahl von Leistungspunkten erworben wurde.
Die Regelstudienzeit für den Zwei-Fächer-Masterstudiengang mit dem Profil Lehramt an Gymnasien beträgt 4 Semester.
Der Masterstudiengang leistet die wissenschaftliche und didaktische Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen. Dementsprechend ist im Studienplan eine starke didaktische Komponente vorgesehen und der gesamte Studiengang auf dieses Berufsziel ausgerichtet.
Die im Bachelorstudiengang erworbenen Grundkompetenzen werden systematisch erweitert und vertieft.
Informationen zum zweiten Studienfach finden Sie in dem entsprechenden Studieninformationsblatt.
Profil Lehramt an Gymnasien
Zusätzlich zum Fachstudium sind im Profil Lehramt an Gymnasien im Master of Education folgende Studieninhalte zu absolvieren:
Modul Pädagogik: Lehren und Lernen 2:
Das Modul „Lehren und Lernen 2“ baut auf das Modul „Lehren und Lernen 1“ des Bachelorstudiengangs auf. Dieses Modul hat einen Pflicht- und einen Wahlpflichtanteil. Für alle Studierenden im 1. Semester des Masterstudiengangs ist die Vorlesung „Lehren und Lernen 2: Unterricht reflektieren und verbessern“ Pflicht. Dazu wählen die Studierenden ein Seminar, das sie als Wahlpflichtlehrveranstaltung zusätzlich zu der genannten Pflichtvorlesung belegen. In dem Modul „Lehren und Lernen 2“ werden speziell schulorientierte Kompetenzen vermittelt, die in einem engen Konnex zur erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung stehen. In Anlehnung an das Leitbild für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Christian-Albrechts-Universität geht es hierbei um die Entwicklung der professionellen Kompetenz der Lehramtsstudierenden im Bereich des pädagogischen Wissens. Vor dem Hintergrund der im Bachelorstudium gesammelten Praxiserfahrungen sollen die Studierenden in diesem Modul verschiedene Perspektiven auf die Unterrichtsqualität mit ihren Chancen und Grenzen kennenlernen. Dazu werden Strategien und Methoden der Unterrichtsforschung eingeführt und zentrale Ergebnisse der Forschung vorgestellt. Darüber hinaus sollen die Studierenden dazu in die Lage versetzt werden, selbst Instrumente zur Erfassung von Unterrichtsqualität einzusetzen und zu reflektieren. Schließlich geht es in diesem Modul um die Fähigkeit der Studierenden, ihre Tätigkeit sowie ihre berufsbezogenen Wertvorstellungen und Einstellungen vor dem Hintergrund einschlägiger und aktueller Diskussionen und Erkenntnisse der Pädagogik zu begreifen und den Prozess lebenslangen Weiterlernens in die Hand zu nehmen.
Wahlpflichtmodul: Reflexion und Urteilskraft oder Lehren und Lernen 3:
Die Studierenden wählen eines der Module „Philosophische Reflexion und ethische Urteilskraft“ oder „Soziologische Reflexion und soziale Ungleichheit“oder belegen aus den Wahlpflichtmodulen „Lehren und Lernen 3“ des Instituts für Pädagogik ein Modul, aus dem noch nicht im Rahmen des Moduls „Lehren und Lernen 2“ ein Seminar absolviert worden ist. Das Wahlpflichtmodul dient dazu, den Studierenden die philosophische bzw. soziologische Perspektive als eine übergeordnete Reflexionsmöglichkeit hinsichtlich der Ziele von Bildung allgemein, des Berufsbilds einer Lehrkraft und des Berufsfelds Schule zu eröffnen bzw. bietet es eine zusätzliche Möglichkeit, die Kenntnisse in der Pädagogik zu vertiefen.
Modul Psychologie: Psychologie des Lehrens und Lernens:
Psychologie als Wissenschaft vom Verhalten und Erleben entwickelt elaborierte Bestände von Theorien und empirischen Befunden, auf deren Basis die Prozesse des Unterrichtens und Erziehens beschrieben, erklärt, vorhergesagt und beeinflusst werden können. In diesem Modul werden in zwei Vorlesungen schulbezogenes psychologisches Fachwissen zu den Determinanten der Schulleistung und methodisches Wissen zu psychologischen Denkweisen vermittelt. Zudem werden kognitive und motivationale Aspekte von Lehr- und Lernprozessen schulbezogen dargestellt. In den Seminaren werden die Inhalte vertiefend reflektiert.
Module im Praxissemester:
Das dritte Mastersemester ist ein sogenanntes Praxissemester, dessen Kern ein umfangreicheres schulisches Praktikum ist, das durch eine theoretische, die einzelnen Bestandteile aufeinander abstimmende wissenschaftliche Reflexion bei den Studierenden eine forschende Grundhaltung erzeugt und die Befähigung ausbildet, fachliches, fachdidaktisches und pädagogisches Wissen in der Unterrichtspraxis aufeinander zu beziehen, so dass sie wechselseitige Bezüge zwischen Theorie und Praxis herstellen können. Dazu besteht das Praxissemester aus verschiedenen Modulen, die unter der inhaltlichen Leitlinie „Umgang mit Heterogenität und Inklusion“ interdisziplinär miteinander vernetzt sind. Erste Grundlage dieses Praxissemesters sind die pädagogisch-psychologische sowie die pädagogische Einführung in Modelle und Forschungserkenntnisse zu Fragen von Heterogenität und Inklusion in Lehr- und Lernsituationen. In einer bildungswissenschaftlichen sowie in den fachdidaktischen Vorbereitungsveranstaltungen wird unter demselben Aspekt auf das schulische und fachunterrichtliche Lernen vorbereitet.
In den Modulen „Inklusion in der Schule: Heterogenität und Sprachbildung“, „Pädagogische Vorbereitung im Praxissemester“, sowie in den fachdidaktischen Vorbereitungen im Praxissemester in beiden Fächern sind insgesamt vier Prüfungsleistungen (drei Portfolios und eine mündliche Prüfung) erfolgreich zu absolvieren. Die Studierenden wählen aus, in welchem der vier Module sie die mündliche Prüfung absolvieren wollen. In den anderen drei Modulen ist jeweils ein Portfolio zu erbringen. Ein Rechtsanspruch auf die gewählte Prüfungsform wird hierdurch nicht begründet. In den Modulen "Inklusion in der Schule: Heterogenität und Sprachbildung" und "Pädagogische Vorbereitung im Praxissemester" wird die maximale Anzahl der Studierenden, die in Form einer mündlichen Prüfung geprüft werden können, begrenzt. Einzelheiten hierzu werden rechtzeitig zu Beginn des jeweiligen Semesters in geeigneter Weise bekannt gegeben. Die nachfolgende Umsetzung in der Schulpraxis wird durch ein Zwischentreffen begleitet.
Die regelmäßige Teilnahme an den praktischen Übungen in den Modulen „Inklusion in der Schule: Heterogenität und Sprachbildung“, „Pädagogische Vorbereitung im Praxissemester“ sowie in den fachdidaktischen Vorbereitungen im Praxissemester in beiden Fächern ist Voraussetzung für den Zugang zum Praktikum.
Darüber hinaus sind im Rahmen des Masterpraktikums Leistungen gemäß der Praktikumsordnung zu erbringen.
Die Lehrveranstaltungen, die von den Studierenden nach dem Studienverlaufsplan im dritten Fachsemester des Master of Education belegt werden, finden während des Wintersemesters zwischen Semesteranfang und Weihnachten statt (sog. verkürztes Semester).
Informationen zum zweiten Studienfach finden Sie in dem entsprechenden Studieninformationsblatt und die Kombinationsmöglichkeiten der Studienfächer sind im Studienangebot unter Studienaufbau zu finden.
Was kann ich nach dem Studium machen?
Der Zwei-Fächer-Masterstudiengang mit dem Profil Lehramt an Gymnasien richtet sich an Studierende, die nach Abschluss eines Bachelorstudiums und eines Zwei-Fächer-Masterstudiums den Beruf der Lehrerin oder des Lehrers in der Sekundarstufe I und II an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen anstreben. Darüber hinaus können Lehrkräfte mit der Befähigung zum Lehramt an Gymnasien in den studierten Fächern an berufsbildenden Schulen in einem geeigneten Bildungsgang eingesetzt werden.
Im Masterstudium wird der Berufsbezug, die Vermittlung von Wissen an Schülerinnen und Schüler, betont. Die Fachmodule aus dem fachspezifischen Bachelorstudiengang ergänzen das Fachwissen, das im Bachelor erworben wurde. Verschiedene Wahlmodule bieten die Möglichkeit einer individuellen Vertiefung.
Den Schwerpunkt des Studienganges bilden die erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Module sowie ein weiteres Schulpraktikum. Die Masterarbeit kann jedoch in jeder theologischen Teildisziplin sowie im didaktisch/pädagogischen Bereich geschrieben werden.
Der Masterabschluss versetzt die Absolventinnen und Absolventen in die Lage, in Verbindung mit einem geeigneten Vorbereitungsdienst in der Schule, das Fach evangelische Religion an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen unterrichten zu können.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) weist darauf hin, dass für den Vorbereitungsdienst und den Schuldienst im Schulfach Evangelische Religionslehre in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg eine Vokation oder auch Kirchliche Bevollmächtigung nötig ist. Voraussetzung für die Erteilung einer Kirchlichen Unterrichtsbevollmächtigung (befristet und unbefristet) ist u. a. die Mitgliedschaft in einer Evangelischen Kirche. Nähere Informationen erhalten Sie hier.
Zugleich vermittelt der Studiengang auch vertiefte methodische und inhaltliche Kompetenzen, die für leitende Funktionen im Bereich des Verlagswesens, der Medien, des Kultur- und Personalmanagements wichtig sind oder auch die Basis für ein Graduiertenstudium (Promotion) bilden können.
Weiterführendes Studienangebot
An den Abschluss des Masterstudiums kann sich eine Promotion anschließen.
Die Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion sowie Informationen zum Ablauf des Promotionsverfahrens finden Sie in den Promotionsordnungen der Fakultäten.
Weitere Informationen zur Promotion erhalten Sie im Graduiertenzentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Career Center der CAU – Unterstützung beim Übergang ins Berufsleben
Das Career Center der CAU Kiel unterstützt Sie auf Ihrem Weg vom Studium in den Beruf und bietet dazu Seminare, Vorträge, Beratung und Coaching zu den Themen Arbeitsmarkt, Stellensuche, Bewerbung, Berufseinstieg und Praktikum.
Kann ich auch im Ausland studieren?
Im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union hat die CAU Kiel Partnerschaften mit vielen europäischen Universitäten geschlossen. Darüber hinaus bestehen auch Kooperationen mit Partneruniversitäten in Asien und Übersee. Ein oder mehrere Auslandssemester sind daher möglich.
Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren.
Eine ausführliche Beratung zu Auslandssemestern und zu Auslandspraktika erhalten Sie im International Center der CAU.
Warum eigentlich Kiel?
Willkommen in Kiel.Sailing.City, ganz weit oben im Norden. Eine entspannte Großstadt an der Ostsee. Dort, wo die Förde zum Meer wird, schöpfen die Menschen gleichermaßen Kraft und sprudeln vor Ideen.
Wassersportparadies Kiel
Für Wassersportbegeisterte ist Kiel einer der besten Standorte Deutschlands. Die Förde und ihre Strände bieten ideale Bedingungen zum Surfen und Segeln. Mit der Kieler Woche feiert die Fördestadt jedes Jahr das größte Sommerfest im Norden Europas und zugleich die größte Segelsportveranstaltung der Welt.

Kiel ist die Verbindung nach Nord- und Osteuropa
Der Kieler Hafen schlägt die Brücke nach Skandinavien und ins Baltikum. Der Nord-Ostsee-Kanal ist die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Das macht Kiel zu einer der wichtigsten Drehscheiben im gesamten Ostseeraum. Auch für Weltreisende: sie finden in Kiel ihren Heimathafen.
Kiel ist Zukunft
Kiel, das ist wirtschaftliche Dynamik am Meer. Die Universitätsstadt beheimatet eine Vielzahl herausragender wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen. Die enge Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen macht die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein zu einem starken Wirtschaftsstandort. Dabei trifft Tradition auf Innovation: Klassische, maritime und innovative Branchen werden durch eine neugierige Start-Up-Szene ergänzt.
Beratung
Studienfachberatung
Für Ihre Fragen zum Studienfach und für strukturelle Fragen der Lehre wenden Sie sich bitte an den Fakultätsbeauftragten für Studienangelegenheiten oder dessen Stellvertretung der Theologischen Fakultät. Die Sprechstunden werden durch Aushänge an den Instituten der Fakultät bekannt gegeben.
Fakultätsbeauftragter für Studienangelegenheiten:
Prof. Dr. Tim Lorentzen
E-Mail: Lorentzen@email.uni-kiel.de
Sprechstunde: siehe Website
Studienkoordinatorin :
Stefanie Christine Hertel-Holst
E-Mail: studienkoordinationtheo@email.uni-kiel.de
Sprechstunde: siehe Website
Dekanatsverwaltung:
Leibnizstr. 4
Raum 103 und 105
24118 Kiel
Tel.: 0431/880-2124
E-Mail: dekanattheo@email.uni-kiel.de
Die Teilnahme an der Studienfachberatung ist im ersten Studienfachsemester obligatorisch. Diese Studienfachberatung erfolgt vorrangig in der Lehrveranstaltung "Einführung in das Studium der Theologie". Ansonsten wird die Studienfachberatung auch von Dozentinnen und Dozenten erteilt, insbesondere durch die Fachbeauftragte bzw. den Fachbeauftragten für Studienangelegenheiten.
Website der Theologischen Fakultät
Studieninformationsseiten der Zentralen Studienberatung
Hier finden Sie die Zusammenstellung aller Studienfachberaterinnen und Studienfachberater.
Zentrale Studienberatung
In der Zentralen Studienberatung können sich Studierende und Studieninteressierte über sämtliche Studienfächer und Studiengänge der Christian-Albrechts-Universität informieren.
Die Zentrale Studienberatung klärt persönliche Fragen zur Studien- und Berufsorientierung, zu Studienfächer-Kombinationen, zur Studiengestaltung, zum Studienfach- bzw. Hochschulwechsel, zur Unterbrechung oder zum Abbruch des Studiums, zur allgemeinen Prüfungsvorbereitung sowie zu Problemen im Studium. Studierende und Studieninteressierte werden außerdem über Berufs- und Tätigkeitsfelder, weitergehende Qualifikationen, Aufbau- und Ergänzungsstudien oder Alternativen zum Studium informiert. Ferner bietet die Zentrale Studienberatung weiterführende Informationsschriften zu vielfältigen Themen an.
Zentrale Studienberatung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Christian-Albrechts-Platz 5 (Anbau des Uni-Hochhauses)
24118 Kiel
Tel.: 0431/880-7440
E-Mail: zsb@uv.uni-kiel.de
Website: Zentrale Studienberatung
Sprechzeiten: siehe Zentrale Studienberatung
Barrierefrei studieren
Die Beauftragte für Studierende mit Behinderung/chronischer Krankheit ist zuständig für die Beratung, Klärung von Fragen und weitergehende Unterstützung von Studierenden und Studieninteressierten mit länger andauernden oder dauerhaften körperlichen bzw. gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Zentrale Studienberatung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Beauftragte für Studierende mit Behinderung/chronischer Krankheit
Dagny Streicher
Christian-Albrechts-Platz 5 (Anbau Uni-Hochhaus / Zentrale Studienberatung) R. 09
24118 Kiel
Tel.: 0431/880-5885
E-Mail: barrierefrei-studieren@uv.uni-kiel.de
Website: www.barrierefrei-studieren.uni-kiel.de
Sprechzeiten: siehe www.barrierefrei-studieren.uni-kiel.de
International Center
Ausländische Studierende wenden sich bitte mit ihren Fragen zur Zulassung, Einschreibung und Beratung an das International Center.
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie auf der Website des International Centers.
International Center
Westring 400
24118 Kiel
Tel.: 0431/880-3715
Website: www.international.uni-kiel.de
Sprechzeiten: siehe Website
Zentrum für Lehrerbildung (ZfL)
Das Zentrum für Lehrerbildung berät Studierende in übergreifenden Fragen der Lehramtsstudiengänge, organisiert schulpraktische Studien in Kooperation mit den Schulen in Schleswig-Holstein, konzipiert Workshops und Zertifikate als ergänzende Angebote für Studierende und informiert über Veränderungen der Studienstruktur.
Zentrum für Lehrerbildung (ZfL)
Leibnizstraße 3, 24118 Kiel
Website: Zentrum für Lehrerbildung
Geschäftszimmer
Birte Fahrenbach
Raum 210
Tel.: 0431/880-1028
E-Mail: geschaeftszimmer@zfl.uni-kiel.de
Koordination Schulpraktische Studien
Christine Gerhardt, Akad. Dir.
Raum 204
Tel.: 0431/880-2965
E-Mail: gerhardt@paedagogik.uni-kiel.de
Sprechzeiten: Montag, 10 bis 12 Uhr
Koordination Workshops und Zertifikate
Melanie Korn (zusätzlich Beratung für internationale Lehramtsstudierende)
Raum 216
Tel.: 0431/880-1266
E-Mail: korn@zfl.uni-kiel.de
Sprechzeiten: Dienstag, 13 bis 15 Uhr
Koordination Studienberatung
Dr. Margot Janzen
Raum 207
Tel.: 0431/880-1239
E-Mail: janzen@zfl.uni-kiel.de
Sprechzeiten: Mittwoch, 13 bis 15 Uhr
Koordination Studienstruktur
Dr. Astrid von der Lühe
Raum 217
Tel.: 0431/880-3450
E-Mail: vonderluehe@zfl.uni-kiel.de
Sprechzeiten: Donnerstag, 10 bis 12 Uhr
Büro für Schulpraktische Studien
Janine Oelkers und Sylvia Rinke
Raum 205 und 202
Tel.: 0431/880-1235 und -1778
E-Mail: praktikumsbuero@zfl.uni-kiel.de
Career Center
Das Career Center unterstützt Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen mit Seminaren, Vorträgen, Beratung und Coaching zur Berufsorientierung und Karriereplanung.
Career Center der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Claudia Fink
Leibnizstraße 3
24118 Kiel
Tel.: 0431/880-1251
E-Mail: careercenter@uv.uni-kiel.de
Website: Career Center
Offene Sprechstunde für Kurzinformationen oder Terminvergabe:
Mittwoch, 11:30 bis 12:30 Uhr
Weitere Beratungsmöglichkeiten
Weitere Beratungsmöglichkeiten, z. B. die Beratung zum Thema Studieren mit Kind oder die Antidiskriminierungsberatung, finden Sie online unter Beratungsangebote für Studieninteressierte, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der CAU Kiel.
Graduiertenzentrum
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel unterstützt die Ausbildung ihrer Doktorandinnen und Doktoranden während ihrer Promotion zentral durch das Graduiertenzentrum. Hier erhalten sie Informationen rund um die Promotion, Beratung zu Fördermöglichkeiten, überfachliche Qualifizierungsangebote, Unterstützung zu Vernetzung und Austausch mit anderen Doktorandinnen und Doktoranden sowie hilfreiche Hinweise bei spezifischen Fragen.
Graduiertenzentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Leibnizstraße 3
24118 Kiel
Tel.: 0431/880-3218
E-Mail: info@gz.uni-kiel.de
Website: Graduiertenzentrum
Sprechzeiten: Donnerstag, 14 bis 18 Uhr (Anmeldung per E-Mail: consulting@gz.uni-kiel.de)